Wenn Ferrari ein neues Modell auf den Markt bringt, gilt immer "noch
stärker, noch schneller". Das ist auch beim 458 Italia nicht anders.
Der F430-Nachfolger feiert sein Debüt auf der IAA 2009.
Wenn Ferrari ein neues Modell auf den Markt bringt,
gilt immer wieder "noch stärker, noch schneller". Das ist auch beim 458
Italia nicht anders. Der Nachfolger des F430 feiert seine Weltpremiere
auf der Frankfurter Automesse IAA (17. bis 27. September 2009).
Auch Schumi entwickelte mit Der neue
Zweisitzer ist erneut ein typisch italienischer Supersportler. Seinem
Heimatland zu Ehren trägt der 458 daher auch den Namenszusatz "Italia".
Der Hersteller griff bei der Entstehung des Fahrzeugs auch auf
Erfahrungen aus der Formel 1 zurück. So verfügt der 458 Italia über ein
Innenraum-Konzept mit einem vom Motorsport abgeleiteten Lenkrad und
einem neuen Armaturenbrett. Stolz weist Ferrari daraufhin, dass
Formel-1-Rekordsieger Michael Schumacher in die Entwicklung des Wagens
mit einbezogen war.
80 PS mehr als der Vorgänger Der von
Pininfarina entworfene 458 Italia ist in seinen Ausmaßen nur
unwesentlich angewachsen. Die Front weist eine Öffnung für den
Kühlergrill und seitliche Lufteinlässe auf. Zusätzlichen Abtrieb
generieren auf der Front angebrachte kleine Flügel. Diese deformieren
sich bei hohen Geschwindigkeiten, um den Luftwiderstand zu verringern.
Das neue Triebwerk mit einem Hubraum von 4,5 Liter ist der erste V8 mit
Direkteinspritzung aus Maranello. Das Aggregat erzeugt satte 570 PS bei
9.000 Umdrehungen, das maximale Drehmoment liegt bei 540 Newtonmeter
und 6.000 Umdrehungen an. Zum Vergleich. Der Vorgänger F430 musste sich
mit einem 4,3 Liter-V8, 490 PS und 465 Newtonmeter zufrieden geben.
Siebenstufiges DoppelkupplungsgetriebeKombiniert wird der Antrieb des 458 Italia mit einem siebenstufigen
Doppelkupplungsgetriebe, das besonders sanfte Gangwechsel ermöglichen
soll. Spezielle, besonders sportliche Übersetzungen sorgen dafür, dass
auch bei niedrigen Umdrehungszahlen ein hohes Drehmoment zur Verfügung
steht, so Ferrari. 13,7 Liter Benzin genehmigt sich der Wagen laut
Hersteller auf 100 Kilometer und stößt dabei 320 Gramm CO2 je Kilometer
aus. Das ist zwar nicht gerade wenig, doch der leistungsärmere
Vorgänger brauchte immerhin eineinhalb Liter mehr.
In 3,4 Sekunden auf Tempo 100 Mit 1.380
Kilogramm erreicht der Sportler ein Gewicht-/Leistungs-Verhältnis von
2,42 Kilogramm pro PS, was beeindruckende Fahrwerte ermöglicht: In
weniger als 3,4 Sekunden geht's auf Tempo 100, die
Höchstgeschwindigkeit ist soll jenseits der 325 km/h liegen. Die
Bremsanlage ist mit einer so genannten Prefill-Funktion ausgestattet.
Nimmt der Fahrer den Fuß vom Gaspedal, bewegen sich die Bremsklötze
automatisch zu den Scheiben hin, sodass die Verzögerung minimiert wird.
Auch dank eines Hochleistungs-ABS soll der Bremsweg von 100 auf 0 km/h
nur 32,5 Meter betragen.
Des is jo wieder ein Gerät wos die Italiener hingstölt hom,awa nix für unsere Kassa da Preis is net gonz fix es wird sie sicha um die 200000€ bewegen haha