Bahrain-Grand-Prix wird am 30. Oktober nachgeholt
Das wegen politischer Unruhen am 13. März ausgefallene Formel-1-Rennen in Bahrain wird noch in dieser Saison, am 30. Oktober, ausgetragen. Der GP von Indien wird deshalb am Saisonende ausgetragen.
Gegen den Willen der Teams und trotz heftiger Kritik von Menschenrechtlern wird der Grand Prix von Bahrain doch noch in dieser Saison nachgeholt. Der Internationale Automobilverband (FIA) setzte den wegen der politischen Unruhen ausgefallenen Saisonauftakt am Freitag für den 30. Oktober neu an. Am letzten Oktober-Wochenende sollte eigentlich die Formel-1-Premiere in Indien steigen, die nun stattdessen voraussichtlich am 11. Dezember als Saisonfinale ausgetragen wird. Die Entscheidung des Motorsport-Weltrats sei einstimmig gefallen, teilte die FIA mit.
Durch die Rückkehr von Bahrain wächst der Rennkalender wieder auf die Rekordzahl von 20 Grand Prix. "Im Namen von Bahrain danke ich Bernie Ecclestone, Jean Todt und der FIA und dem Rest der Motorsportgemeinde für die Unterstützung und das Verständnis, das sie uns in diesem Jahr entgegengebracht haben", sagte Zayed R. Alzayani, der Chef des Bahrain International Circuit (BIC) in einer Pressemitteilung.
Er kam damit einer Mitteilung der FIA zuvor, die zusammen mit Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone dem Golfstaat eine Fristverlängerung gewährt hatten. Der Brite beteuerte am Freitag vor der Sitzung des Weltrats, dass es keine Frage des Geldes sei. Gleichwohl bedeutet die Neuansetzung des eigentlich für den 13. März geplanten Rennens, das die Antrittsgage von rund 30 Millionen Euro nun doch in die Taschen des Rechteinhabers CVC und der Teams fließt. Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass die Rennställe zum Start in Sachir verpflichtet sind - sonst drohen Strafgelder.
Fazit:
Ob des wirklich so a gurte Idee is i wars net awa es schaut aus als würd holt is liebe Göld ols Regieren hhhhmmm