Die Formel 1 Start ist zwar erst in einen Monat awa die ersten Bilder der Neuen Boliden sind schon da hier ein paar Einblicke.
Force India startet 2017 in seine zehnte F1-Saison. Mit dem VJM10 wollen die Inder an die Erfolge der vergangenen Saison anknüpfen.
- Force India hat am Mittwoch in Silverstone den Wagen für die Formel-Saison 2017 präsentiert. Der indische Bolide trägt den Namen VJM10 und soll es den Piloten Sergio Perez und Esteban Ocon ermöglichen, an die Erfolge des Vorjahres anzuknüpfen, als Force India vor etablierten Teams wie Williams und McLaren den vierten Platz in der Konstrukteurs-Wertung belegte.
Der Bolide für die Saison 2017 unterscheidet sich in seiner Lackierung nicht entscheidend von seinem Vorgänger. Die Hauptfarben sind erneut Silber und Schwarz. Die größte Neuerung ist die nun silberne Heckverkleidung, die zuletzt noch schwarz gehalten war. Als neuer Sponsor ist Johnnie Walker mit an Bord. In Sachen Form fällt die große Airbox sofort ins Auge, die, wie bei den anderen bereits für 2017 vorgestellten Fahrzeugen, an die des letztjährigen Weltmeister-Mercedes erinnert.
Renault präsentiert seinen neuen Boliden für die Saison 2017. Der R.S.17 soll Nico Hülkenberg und Jolyon Palmer zu regelmäßigen Punkten verhelfen.
Der neue R.S.17 kommt zweifarbig daher. Zum gewonhten Gelb gesellt sich in der Saison 2017 ein kräftiger Schuss schwarzer Farbe. Auch Renault setzt dieses Jahr auf die erwarteten aerodynamischen Neuerungen: eine ausladende, spitze Finne im Heckbereich des Boliden sowie komplett neu und aufwendig gestaltete Bargeboards an den Außenflanken der Seitenkästen. Beide Teile sollen dabei helfen, gemeinsam mit den breiten Reifen einen wesentlich höheren Abtrieb zu erzeugen.
Sauber zeigt als erstes Team den 2017er Boliden live und in Farbe. Mit dem C36 soll Pascal Wehrlein und Marcus Ericsson der Anschluss ans Mittelfeld gelingen.
Die Reifen breit wie nie - der Rest so schmal wie möglich: Dieses Konzept verfolgte Sauber beim C36. Das Aero-Konzept beinhaltete die Optimierung von Front- und Heckflügel sowie Unterboden. Kühler, Sidepods und Bodywork wurden so schmal wie möglich gefasst. "Wir schauen mehr in Richtung aerodynamische Stabilität, im Gegensatz zu Maximierung von Abtrieb", erklärte Technikchef Zander die Philosophie des 2017er-Autos.
Jo schaun amoi a bissl aunders aus durch die breiten Reifen und da Heckflügel is a etwas flacher.Die weiteren Modelle wern in den nächsten Togen Präsentiert Fotos und Infos folgen bist bald.