DTM 2024: Teams und Fahrer - Starterfeld auf einen Blick
Das Starterfeld für die DTM-Saison 2024 im stets aktualisierten Überblick: Diese Teams, Fahrer und Marken kämpfen um die Meisterschaft in der deutschen Traditionsserie.
Welche Teams und Fahrer gehen in der -Saison 2024 an den Start? Und wie viele verschiedene Automarken kämpfen um den prestigeträchtigen Titelgewinn? Motorsport-Magazin.com liefert eine durchgängig aktualisierte Starterliste der bisherigen, offiziellen Bekanntgaben.
SSR-Lamborghini mit Nicki Thiim und Mirko Bortolotti
DTM-Vizemeister SSR-Lamborghini ist mit der Verpflichtung von Aston-Martin-Werksfahrer Nicki Thiim ein Coup gelungen. Der Sohn des früheren DTM-Meisters Kurt Thiim gibt nach einjähriger Auszeit sein Comeback in der deutschen Traditionsserie. Der amtierende Vize-Meister Mirko Bortolotti bleibt beim Münchner Rennstall und will 2024 erneut nach dem Titelgewinn greifen.
Christian Engelhart kehrt zu GRT-Lamborghini zurück
GRT-Lamborghini startet 2024 erneut mit zwei Huracan GT3 Evo2 in der DTM. Die Mannschaft von Teamchef Gottfried Grasser hat mit Christian Engelhart bereits einen Fahrer präsentiert. Der Starnberger war kurz zuvor nach langen Porsche-Jahren zu Lamborghini als offizieller Werksfahrer zurückgekehrt. Mit GRT feierte Engelhart in der Vergangenheit einen Klassensieg bei den 24 Stunden von Daytona (2019) sowie die Meisterschaft in der Blancpain-Serie (2017), heute als GT World Challenge bekannt.
Drei Fahrer verlassen Porsche
Olsen tat sich in seiner zweiten vollen DTM-Saison schwer und war Preining im internen Manthey-Teamduell deutlich mit 129 zu 246 Punkten unterlegen. "Ich bin stolz auf beide", lobte Manthey-Firmengründer Olaf Manthey das Fahrerduo gegenüber Motorsport-Magazin.com. "Nicht wegen der Ergebnisse, sondern wegen der Weiterentwicklung, die sie durchlaufen haben."
Olsen ist neben Christian Engelhart (kehrte zuletzt im GRT-Lamborghini beim Saisonfinale in die DTM zurück) und dem Italiener Matteo Cairoli einer von drei Fahrern, die 2024 nicht mehr 'hauptberuflich' für Porsche als sogenannte Vertragsfahrer im Einsatz sein werden. Kundensporteinsätze auf einem 911er bleiben jedoch eine theoretische Möglichkeit.